Die osteopathische Behandlung 

Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Befundung und Therapie ausschließlich mit den Händen. Der Osteopath / die Osteopathin kann bei der Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht ertasten. Durch diese Art der Diagnostik werden Spannungsmuster aufgespürt, die mit speziell für die Osteopathie entwickelten Techniken behandelt werden.

Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 50 Minuten.

Der Körper kann etwa 2-3 Wochen lang auf eine osteopathische Behandlung reagieren, so dass eine erneute Behandlung erst nach dieser Zeit sinnvoll ist.

Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Nach vier- bis sechsmaliger osteopathischer Behandlung sollte eine deutliche Besserung der Beschwerden erzielt worden sein.

 

 

Grenzen der Osteopathie

- Akute Infektionen, wie zum Beispiel bakterielle Entzündungen von Organen

- akute Unfälle

- Tumorerkrankungen

- schwere Erkrankungen oder psychische Beeinträchtigungen

- Notfallmedizin